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   BFH, 06.05.2003 - II B 73/02   

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https://dejure.org/2003,11691
BFH, 06.05.2003 - II B 73/02 (https://dejure.org/2003,11691)
BFH, Entscheidung vom 06.05.2003 - II B 73/02 (https://dejure.org/2003,11691)
BFH, Entscheidung vom 06. Mai 2003 - II B 73/02 (https://dejure.org/2003,11691)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    BGB § 2100; ; BGB § ... 2113; ; BGB § 2114; ; BGB § 2115; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; ErbStG § 6 Abs. 1; ; ErbStG § 20 Abs. 4; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorerbe; Gleichheitsgrundsatz

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und dem Erfordernis einer Entsch. des BFH zur Rechtsfortbildung hinsichtlich der Frage, ob der Vorerbe von Verfassungs wegen wie ein Nießbraucher zu besteuern ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Vor-/Nacherbschaft - Besteuerung des Vorerben als Vollerben (§ 6 ErbStG) verfassungsgemäß?

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 26.11.1986 - II R 190/81

    Zur Bewertung eines Erbbauzinsanspruches und zur Behandlung einer

    Auszug aus BFH, 06.05.2003 - II B 73/02
    Da das Erbschaftsteuerrecht bürgerlich-rechtlich geprägt ist (BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175), kann die Anknüpfung in § 6 Abs. 1 ErbStG an die Rechtsstellung des Vorerben im bürgerlichen Recht jedenfalls nicht von vornherein als unsystematisch bezeichnet werden (vgl. Meincke, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, 13. Aufl. 2002, § 6 Anm. 3).
  • BFH, 27.03.1992 - III B 547/90

    Anforderungen an Darlegung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 06.05.2003 - II B 73/02
    Die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift reicht dafür nicht aus (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27, und vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842).
  • BFH, 21.12.2000 - II B 18/00

    Besteuerung des Vorerben

    Auszug aus BFH, 06.05.2003 - II B 73/02
    Damit ist ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG und insbesondere ein Überschreiten der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers nicht in einer den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO genügenden Weise dargelegt (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2000 II B 18/00, BFH/NV 2001, 798).
  • BFH, 17.09.1997 - II R 8/96

    Bewertung der Erbbauzinsen ist auf die Restlaufzeit des Erbbaurechts

    Auszug aus BFH, 06.05.2003 - II B 73/02
    Er setzt sich aber nicht damit auseinander, dass der Vorerbe, auch wenn er weitreichenden Beschränkungen unterworfen ist, bürgerlich-rechtlich Erbe ist, § 2100 BGB (vgl. auch BFH-Urteil vom 17. September 1997 II R 8/96, BFH/NV 1998, 587).
  • BFH, 20.10.1997 - XI B 11/97

    Ausreichende Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 06.05.2003 - II B 73/02
    Wird wie im Streitfall ein Verstoß des angewendeten Steuergesetzes gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz gerügt, so bedarf es eingehender Darlegung dazu, dass der Gesetzgeber die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit nicht eingehalten hat (BFH-Beschlüsse vom 29. Mai 1991 V B 14/91, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Umsatzsteuergesetz 1980, § 4 Nr. 16, Rechtsspruch 1; vom 28. Oktober 1993 V B 86/93, BFH/NV 1994, 425, sowie vom 20. Oktober 1997 XI B 11/97, BFH/NV 1998, 594).
  • BFH, 14.12.1987 - V B 77/87

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 06.05.2003 - II B 73/02
    Die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift reicht dafür nicht aus (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27, und vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842).
  • BFH, 29.05.1991 - V B 14/91
    Auszug aus BFH, 06.05.2003 - II B 73/02
    Wird wie im Streitfall ein Verstoß des angewendeten Steuergesetzes gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz gerügt, so bedarf es eingehender Darlegung dazu, dass der Gesetzgeber die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit nicht eingehalten hat (BFH-Beschlüsse vom 29. Mai 1991 V B 14/91, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Umsatzsteuergesetz 1980, § 4 Nr. 16, Rechtsspruch 1; vom 28. Oktober 1993 V B 86/93, BFH/NV 1994, 425, sowie vom 20. Oktober 1997 XI B 11/97, BFH/NV 1998, 594).
  • BFH, 28.10.1993 - V B 86/93

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus BFH, 06.05.2003 - II B 73/02
    Wird wie im Streitfall ein Verstoß des angewendeten Steuergesetzes gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz gerügt, so bedarf es eingehender Darlegung dazu, dass der Gesetzgeber die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit nicht eingehalten hat (BFH-Beschlüsse vom 29. Mai 1991 V B 14/91, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Umsatzsteuergesetz 1980, § 4 Nr. 16, Rechtsspruch 1; vom 28. Oktober 1993 V B 86/93, BFH/NV 1994, 425, sowie vom 20. Oktober 1997 XI B 11/97, BFH/NV 1998, 594).
  • BFH, 06.11.2006 - II B 37/06

    Gewerbesteuerliche Organschaft; Tarifbegrenzung gemäß § 32c EStG

    Dass das Erbschaftsteuerrecht an diese zivilrechtliche Rechtsstellung des Vorerben als Erben anknüpft, entspricht der bürgerlich-rechtlichen Prägung dieses Rechtsgebiets (vgl. zu dieser Prägung BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175; BFH-Beschlüsse vom 21. Dezember 2000 II B 18/00, BFH/NV 2001, 798; vom 6. Mai 2003 II B 73/02, BFH/NV 2003, 1185, und in BFH/NV 2006, 1299).
  • BFH, 27.01.2006 - II B 13/05

    Besteuerung eines Vorerben

    Erforderlich ist ferner eine Auseinandersetzung mit der Systematik des ErbStG und dem der Besteuerung der Vor- und Nacherbschaft zugrunde liegenden Gesamtkonzept des Gesetzgebers (BFH-Beschlüsse vom 21. Dezember 2000 II B 18/00, BFH/NV 2001, 798; vom 6. Mai 2003 II B 73/02, BFH/NV 2003, 1185).
  • BFH, 25.03.2004 - III B 105/03

    EigZulG - Kinderzulage

    Wird ferner ein Verstoß des Gesetzgebers gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz in einer steuerrechtlichen Regelung gerügt, so ist insbesondere anhand der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung der verfassungsrechtliche Maßstab darzulegen und es sind die Gründe anzugeben, weshalb der Gesetzgeber die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit nicht eingehalten haben soll (BFH-Beschluss vom 6. Mai 2003 II B 73/02, BFH/NV 2003, 1185, m.w.N.).
  • BFH, 31.05.2005 - XI B 164/04

    Grundsätzliche Bedeutung; Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes im Hinblick auf

    Es ist nicht zu untersuchen, ob der Gesetzgeber die zweckmäßigste und gerechteste Lösung gefunden, sondern nur, ob er die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit eingehalten hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. Mai 1991 V B 14/91, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Umsatzsteuergesetz 1980, § 4 Nr. 16, Rechtsspruch 1; vom 6. Mai 2003 II B 73/02, BFH/NV 2003, 1185).
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